Um die einleitende Frage mit dem Handy zu beantworten: Nein, nicht unbedingt. Smarte Kommunikation beschränkt sich nicht auf die Verwendung eines Smartphone und diverser Apps. Für uns steckt hinter dieser Phrase mehr. Einerseits ist uns ein gewaltfreier und respektvoller Umgang miteinander wichtig. Das bedeutet auch, dass konstruktive Kritik wichtig ist und wir diese auch schätzen. Gerne sind wir bereit, in sachlicher Art und Weise über unterschiedliche Meinungen zu diskutieren. Andererseits gibt es bei der smarten Kommunikation eine Schnittstelle zum smarten Handeln. Die interne Kommunikation erfolgt ausschließlich auf dem elektronischen Weg, nur in Ausnahmefällen oder zu bestimmten Anlässen verschicken wir gedruckte Post.
Die lernBar
Ein wesentlicher Punkt einer smarten Kommunikation ist aber die Aus- und Weiterbildung. Wir unterstützen unsere Mitglieder nicht nur bei Ausbildungsmaßnahmen (z.B. besteht die Möglichkeit über den Verein praktische Erfahrungen zu sammeln), sondern vermitteln auch unser Wissen. Unter dem Titel „lernBar“ bieten wir zu fast allen unseren Schwerpunkten Workshops und kleine Lehrgänge an. Ein großes Anliegen ist es uns, dass wir traditionelles Wissen bewahren, dieses leben und weitergeben. Dazu passen auch Veranstaltungen, wie der Literaturabend. Diese Veranstaltung kennen wir alle aus amerikanischen Spielfilmen oder Serien. Gemeinsam diskutieren wir in geselliger Runde über Bücher, die zuvor gelesen wurden.
Man sieht, streng genommen gibt es keinen eigenständigen Schwerpunkt „smarte Kommunikation“ im Verein. Dieser ist in der gesamten Vereinsarbeit zu finden. Ob als Ausgangspunkt für Veranstaltungen, das Miteinander innerhalb des Vereins oder als Kriterium, welche Kommunikationskanäle genutzt werden.