Das Zusammenleben smart gestalten​

So genannte Krisen, wie die jüngste Vergangenheit aufzeigt, führen uns sehr schnell vor Augen,  welchen Stellenwert das soziale Leben für uns hat. In der schnelllebigen Welt von heute haben wir oftmals nicht die Zeit, um das Zusammenleben entsprechend wertzuschätzen. Für jede NGO sind aber Ehrenamt und Mitglieder die notwendigen Voraussetzungen, um ein Vereinsleben zu gestalten.

Spricht man im Verein impulsBOX vom smarten Zusammenleben, dann ist sicherlich nicht nur die Rede vom eigentlichen Vereinsleben. Vielmehr geht es hier um die Förderung der Gemeinschaft und von sozialen Zusammenkünften. Nun kann man sagen, eigentlich ist das mit einem Verein ja eh schon abgedeckt. Wir wollen aber mehr! Für uns ist es wichtig, dass über unsere Veranstaltungen hinaus Netzwerke, Bekanntschaften und Freundschaften entstehen.

Anders als die Tätigkeitsfelder smartes Handeln und smarter Lebensstil ist hier eine Unterteilung in Kategorien nicht möglich. Das Spektrum der Aktivitäten reicht von Ausflügen über Kochzirkel bis hin zum Besuch von kulturellen Veranstaltungen. Dabei unterscheiden sich unsere Angebote im Wesentlichen durch die kleinen Gruppengrößen und die Impulsgeber zu jenen von ähnlichen Organisationen. Ideen und Vorschläge liefern die VereinsmitgliederInnen oder Veranstaltungsteilnehmende.

Smarte Weiterentwicklung von Veranstaltungen

Wie smart unsere MitgliederInnen zusammenleben und wie sie sich aktiv am Vereinsleben einbringen, zeigen wir beispielhaft an der Veranstaltungsreihe „auf’deckt is“. Begonnen unter dem Titel „meet&cook“ gilt es hierbei eine weitere Kochchallenge in Graz ins Leben zu rufen. Die Herausforderung besteht dabei aus der Zubereitung eines Gerichts in einer fremden Küche. Erschwert ist diese nur um die vegetarische Alternative, sofern notwendig. Damit nicht immer die gleichen Köch_innen den Kochlöffel schwingen, wechseln dabei die Gänge bei jedem Abend. Bereits nach vier solchen Abenden war der ersten Gruppe klar, die Kochrunde muss weiterbestehen. Die Gruppe verschärfte jedoch – auf eigenen Wunsch – die Herausforderungen. Nun entscheidet das Los über das Thema und die Köch_innen und jeder/jede bekommt von einem anderen Teilnehmer/einer anderen Teilnehmerin eine „besondere Zutat“ dazu, die sich im Gericht wiederfinden muss. Es wäre nicht die impulsBOX, wenn sich in der Zwischenzeit nicht schon eine weitere Veränderung ergeben hätte. Neben der Namensänderung wurde aus der Challenge ein Kochzirkel, bei dem es eher um den Austausch von Rezepten und das Erweitern des persönlichen Kochtopfs geht, als um den Wettkampf.

Mehr über unsere Schwerpunkte

Unsere vier Schwerpunkte sind auch in unserem internen Qualitätsstandard „impulsBOX Weitblick“ verankert.

Hier gibt's weitere Impulse:

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