Aus der essBar

Karrotenkuchen zum Frühstück

Wenn du Kaffeeliebhaber_in bist, warst du sicher schon einmal in einem Coffeeshop. Vielleicht auch schon einmal in einem einer sehr bekannten amerikanischen Kette. Dort gibt es einen der besten Karrotenkuchen. Oftmals kopiert, aber keiner kommt an der Original heran. Hast du aber auch gewusst, dass du dir diesen „Kuchen“ auch zum Frühstück zubereiten kannst?

Einkaufszettel

für den Porridge

125 g geraspelte Karotten
300 ml Milch
50 g feine Haferflocken
1 EL Ahornsirup
1 TL Zimt
1/2 TL Vanilleextrakt
1 Prise Muskatnuss
1 Prise Salz

Zeitaufwand
1/5
Schwierigkeitsgrad
1.5/5

Und los geht's

1

Für unseren warmen Porridge schälen wir im ersten Schritt die Karotten. Solltest du Bio-Karotten verwenden, reicht es, diese unter fließendem Wasser zu reinigen. Diese werden anschließend mit einer Vierkantreibe fein geraspelt.

2

Im zweiten Schritt erwärmen wir die Milch in einem Topf, bis sie zu kochen anfängt. Bitte hier gut aufpassen, die Milch kocht schnell über, sobald sie die Temperatur erreicht hat!

3

Nun geben wir für den Porridge die Haferflocken und die gerapstelten Karotten in die Milch, reduzieren die Hitze etwas und lassen das Ganze einige Minuten köcheln. Dabei den Porridge immer gut umrühren, damit sich nichts am Boden ablagert oder anbrennt.

4

Wenn sich die Flüssigkeit reduziert hat und der Porridge bereits eine breiige Masse angenommen hat, kannst du mit Ahornsirup, Zimt, Vanilleextrakt, Muskatnuss un ddem Salz abschmecken. Dann den Topf mit dem Gewürz-Porridge vom Herd nehmen, zudecken und weitere fünf Minuten ruhen bzw. quellen lassen.

5

Nun ist unser Porridge für das Frühstück auch schon bereit zum Anrichten. Hierfür mit einem Löffel etwas vom Porridge in eine Schüssel geben und mit Früchten und/oder Nüssen deiner Wahl als Topping dekorieren.

Unser Tipp

Wie du siehst, haben wir hier den klassischen Porridge abgewandelt und ihm eine fruchtige Note verpasst. Demzufolge sind hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Als Topping haben wir uns für Rosinen, Kokosflocken und Mandelblätter entschieden. Natürlich kannst du auch saisonales Obst oder selbst gesammelte Beeren verwenden. In diesem Sinne: Bon appétit!

Auf der Suche nach kulinarischen Impulsen?

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